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Was verbindet Leinen mit Tretjakow Galerie?

Am 15. Dezember 1832 wurde der Erstgebore von schöner und kluger Aleksandra Danilowna  für Michail Tretjakow geboren. Er war als Pawel getauft. Der zweite Sohn Sergei wurde nach einem Jahr einem Monat und vier Tagen geboren. Die Brüder wurden zu den besten Helfern im Familienunternehmen. Sie besuchten und schließen keine Universitäten ab, aber von klein auf wussten sie Bescheid  über das Handelsgeschäft. Sie reinigten den Laden und halfen die Bücher führen. Aber es störte nicht, die Schönheit zu genießen. Sergei fand sie in Literatur und Pawel kaufte lustige primitive Bilder, die neben ihrem Laden am Nikolskij Markt verkauft wurden. Niemand wusste, dass mit der Zeit an die Stelle dieser Bilder bekannte Gemälde treten.

Leinenmanufaktur


Der Vater der Brüder, Michail Tretjakow war reicher Kaufmann, der das Familienunternehmen erfolgreich fortführen. Es ging um den Handel mit Knöpfen und Leinen. Aber im Jahre 1859 übernahmen die Brüder Pawel und Michail die Verwaltung des Familienunternehmens. Sie zankten sich nicht bei der Erbteilung, wie es oft vorkommt. Die Brüder waren ein Herz und eine Seele bis zum Lebensende und verwalten das Unternehmen gemeinsam. 

Im Jahre 1866 wurde der Industriebetrieb der Brüder Tretjakows in Kostroma gegründet. Es handelt sich über die Genossenschaft der Großen Leinenmanufaktur Kostroma. Dieser Betrieb wurde zum Fundament für ihren finanziellen Reichtum. Die Fabrik, wo 748 Personen mit 4809 Spindeln arbeiteten, wurde mit der Zeit zum größten Flachsverarbeitungsbetrieb in der Welt. Zum Ende des Jahrhunderts produzierte er so viel Leinenstoff, wie im ganzen Westeuropa. Tretjakows wurden durch Leinen immer reicher.  Pawel hatte jetzt genug Geld und konnte schöne russische Gemälde für seine Sammlung kaufen.


Wie entstand eine der schönsten Sehenswürdigkeiten Moskau – Tretjakow Galerie?


Pawel Michailowitsch kaufte viele Gemälde. Niemand konnte in Wettbewerb mit ihm in diesem Bereich stehen. Und er wurde zur Person, deren Geschmack den Vorrang hatte. Er war als großer Experte der russischen Malerei bekannt. Seine Sammlung wurde immer größer. Dazu gehörten Bilder von Moskau, Ikonen Russland, Werke von Peredwischniki und andere mehr. Pawel Michailowitsch lebte sehr sparsam und gab für Gemälde sehr viel Geld aus. Er war mit seinen Hausangehörigen streng und erlaubte sein Geld  aus dem Fenster nicht zu werfen.  Seine Familienmitglieder dürfen keine ausländischen Textilien und kein ausländisches Zubehör kaufen, wenn sie diese Sachen aus russischer Herstellung billiger kaufen konnten. Im Jahre 1870 hingen schon so viele Gemälde zu Hause, dass es keinen Platz dafür mehr gab. Auf solcher Weise entschied sich der Hauswirt für einen Anbau. Dort, im Haus in Tolmatschi wurden die besten Bilder Russland gesammelt. So entstand das interessante Museum Moskau, wo man berühmte Maler und ihre Werke sehen konnte. Die private Gemäldegalerie der Brüder Pawel und Sergei Tretjakows brachten Freude den Besuchern. Die Menschen konnten sie unabhängig von der gesellschaftlichen Stellung und der finanziellen Lage kostenlos besichtigen. 


Im Jahre 1892, nach dem Tod des Bruders, schlug Pawel Michailowitsch vor, Moskau die Galerie mit Gemälden als Geschenk zu nehmen. Aber es wurde ein paar Bedingungen gestellt. Die Stadt konnte nach ihrem Ermessen über die Sammlung nicht verfügen. Sie soll sich mit Pawel Michailowitsch beraten. Nach seinem Tod dürfte die Stadt keine Änderungen vornehmen. Die Stad war einverstanden. Schon nach einem Jahr wurde Pawel Michailowitsch zum lebenslänglichen Betreuer der Moskauer städtischen Kunstgalerie Pawel und Sergei Michailowitsch Tretjakow.


Kurz vor dem Tod, im Jahre 1897 wurde Pawel Michailowitsch zum Ehrenbürger Moskaus. Er konnte die Gemälde auf Staatskosten kaufen, was er bis zum Lebensende nutzte. 


„Passt auf die Galerie auf!“ – so lauteten seine letzten Worte.

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